PIERRE-ALAIN MEIER
Geboren 1952 in Delémont (Schweiz). Studium in Neuchâtel (Wissenschaft und Literatur) und Brüssel (INSAS). Gründer und Direktor der Thelma Film AG, seit 1988. Gründer und Direktor der Prince Film SA, seit 1987.
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Berlin, mit Fernando Solanas (goldener Ehrenbär) und Walter Ruggle (trigon-Film)
Produzent von mehr als dreißig Spiel- und Dokumentarfilme für das Kino. Unter anderem in Argentinien („Memoria del Saqueo“ von Fernando Solanas, Berlinale 2004, Ehren Goldbär), in Kambodscha („das Reisfeld“ von Rithy Panh, Filmfestspiele Cannes 1994 im Wettbewerb), in Indien („Flammen im Paradies“ von Markus Imhoof), in Senegal („Hyènes“ von Djibril Diop Mambéty, Filmfestspiele Cannes 1992 im Wettbewerb), in Burkina Faso („Yaaba“ von Idrissa Ouedraogo, Filmfestspiele Cannes 1989, Quinzaine des Réalisateurs, Eröffnungsfilm), in Italien („Les Hommes du Port“ von Alain Tanner, Cinéma du Réel 1995, Eröffnungsfilm), in Algerien („Bab EL Oued City“ von Merzak Allouache Filmfestspiele Cannes 1995, Sélection Officielle), in Palästina „Salt of this Sea“ von Annemarie Jacir, Filmfestspiele Cannes 2008, Sélection Officielle), in Frankreich („Un été brûlant“ von Philippe Garrel mit Monica Belluci, Mostra von Venedig 2011 im Wettbewerb), in der Schweiz („Charmants Voisins“ von Claudio Tonetti, „Thelma“ von Pierre-Alain Meier, „Pas douce“ von Jeanne Waltz, Berlinale 2007, Forum.
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Sie hat unter anderem für Thelmafilm und Princefilm die Décors von „Charmants Voisins“, „Thelma“, „Win Win“ (partie Chine), „Angélique“ (Blind Date), und „Einfach so“ (Blind Date) gestaltet.
In Shanghai während der Dreharbeiten zu Win Win.